Montag, 2. Juli 2018

Taschkent, 2.7.2018

Nun haben wir die Hälfte unseres Abenteuers bereits hinter uns gebracht! Morgen folgt die Reise ins Fergana-Tal, dann der Grenzübertritt nach Kirgistan und über hohe Pässe (3'600 Meter über Meer) nach China, wo wir entlang der Taklamakanwüste in Die Weiten Chinas vordringen werden.
Taschkent ist eine moderne Stadt ohne besondere Sehenswürdigkeiten. Dies ist kein Wunder, wurde die frühere Siedlung doch 1966 durch ein verheerendes Erdbeben dem Erdboden gleich gemacht. Wie durch ein Wunder wurden dabei nurt 8 Personen getötet. Grund war die Tatsache, dass das Epizentrum direkt unter der Stadt lag und dabei nur vertikale, aber kaum horizontale Scherkräfte entstanden. So hatten die Leute genügend Zeit,die Häuser zu verlassen, bevor diese einbrachen. Schön sind die weiten Parkanlagen und der grünlich schimmerndes Wasser führende Fluss der viele Leute zum Schwimmen einladet.

Die Blogeinträge werden vielleicht jetzt spärlicher. Wir wissen nicht, wie die Internetverbindungen in den kommenden Wochen klappen werden.

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