Zur Geschichte: 1979 in der Folge der iranischen Revolution mit dem Sturz des Schahs und der Errichtung der Islamischen Republik besetzten Aktivisten die amerikanische Botschaft und nahmen die Bewohner als Geiseln. Da das Mullah-Regime keine Anstalten machte, dem Drama ein Ende zu bereiten, versuchten die Amerikaner deren Befreiung durch Handstreich. Eine Streitmacht mit Helikoptern und Flugzeugen unterflog den iranischen Radarschirm ausgehend von einem Flugzeugträger im Golf, geriet in einen Sandsturm und kollidierten beim Landemanöver untereinander, dabei gingen zwei Helikopter und ein Flugzeug in Trümmer. Absicht war, in der vermeintlich einsamen Wüste eine Basis für den Einsatz in Teheran zu errichten. Das Gelände scheint zwar durchaus geeignet, auf der Landstrasse fuhr aber während des Manövers ein voller Tanklastwagen vorbei, welcher in Brand gesteckt wurde und eine weit sichtbare Rauchsäule verursachte. Ein Überlandbus mit 50 Passagieren wurde ebenfalls Zeuge des Desasters. Seine Überreste sind ebenfalls noch sichtbar. Die ganze Sache endete kläglich. Die nicht defekten Helikopter wurden zurückgelassen, zusammen mit Dokumenten, welche die CIA-Agenten enttarnten.
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