Chasma Ayub (Hiob-Mausoleum). Die Legende sagt, das Hiob hier in shclechtem befinden eintraf, von der Bevölkerung aber trotz eigener Not wegen akutem Wassermangel fürsorglich aufgenommen wurde. Aufgefordert durch den Erzengel Gabriel stampfte er mit dem Fuss auf den Boden, worauf eine frische Quelle hervorsprudelte und allem Elend ein Ende bereitete. Das Wasser fliesst noch heute und ist reich an sonst fehlendem Fluor und Jod, was seine heilende Kräfte erklärt.
Samaniden-Mausoleum: man beachte den Übergang vom quadratförmigen Grundriss über das Achteck, das Sechzehneck in die runde Kuppel. Das Quadrat steht für die Erde, der Kreis für den Himmel. Dies ist übrigens in gleicher Weise in Mugno im Maggiatal in der von Mario Botta gezeichneten Kapelle zu entdecken. War er zur Inspiration in Bukhara?
Mittwoch, 27. Juni 2018
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